Stress abbauen mit dem Gesetz der Anziehung

Stress abbauen mit dem Gesetz der Anziehung

 

Wie man mit dem Gesetz der Anziehung sein Leben ohne Stress und mit mehr Leichtigkeit selbst gestalten kann  

Wie kann ich lernen, den Stress in meinem Leben zu verringern? Eine vielleicht etwas ungewöhnliche Antwort auf diese Frage lautet: Mit dem Gesetz der Anziehung. Wer wissen möchte, wie das funktioniert, erfährt darüber mehr im folgenden Artikel.

Oder höre hier die dazu passende Podcast-Folge via Spotify:

Wer hat folgende Glaubenssätze schon gehört?

„Das Geld wächst nicht auf den Bäumen. Wir müssen uns nach der Decke strecken. Das Leben ist hart und ungerecht.“ Wer diese Glaubenssätze zu seinen eigenen gemacht hat und sein Leben danach ausrichtet, für den ist Stress vermutlich ein täglicher Begleiter. Durch diese Denkweise lenken wir den Fokus auf alles, was schlecht ist oder was uns im Leben fehlt. Doch immer dann, wenn wir im Mangeldenken sind, erzeugen wir unbewusst Stress. Es sind folgende Sätze, die wir uns immer wieder selbst sagen: „Ich habe nicht genug Zeit, ich habe nicht genug Geld, ich habe nicht genug Freunde, ich habe nicht genug Liebe. Ich habe keine gute Beziehung. Ich habe nicht den richtigen Job. Ich habe nicht die passende Karriere.“ In dem Moment, wo wir meinen, dass alles was jetzt ist, nicht richtig und gut ist, erzeugt dies in uns ein Gefühl von Unzufriedenheit. Innerlich haben wir den Anspruch an uns selbst, dass wir schon einen Meter oder sogar Kilometer weiter sein müssten, als wir jetzt gerade sind und genau dieser Spalt zwischen Realität und Wunschvorstellung macht uns nervös und erzeugt Stress.

In welchen Situationen gibt es keinen Stress?

Wann fühlen wir uns im Gegensatz dazu zufrieden und entspannt? Viele kennen sicher den Begriff des Flow-Zustandes. Sportler bezeichnen es auch als „In the Zone“ sein. Man erkennt es meist daran, wenn man komplett auf die Zeit vergisst und voll und ganz in seinem Tun aufgeht. Das passiert sehr oft bei Tätigkeiten, die uns besonders am Herzen liegen und uns mit Freude erfüllen. Dies kann ein geliebtes Hobby sein; bei mir ist das beispielsweise das Tanzen. Es können uns kreative Tätigkeiten oder das Bereisen ferner Länder in Verzückung versetzen genauso wie ein gutes Gespräch, wo man dem anderen an den Lippen hängt. Schöne Begegnungen, ein Spaziergang in der Natur, ein Segeltörn – all das sind Dinge, die unser Herz erfreuen, denn dabei sind wir im Flow. Bei diesem Gefühl im Hier und Jetzt zu sein gibt es keinen Spalt zwischen dem was ist und dem was sein sollte. Wir empfinden keinen Mangel und daher gibt es in solch einem Moment keinen Platz für Stress.

Wann erleben wir Wunder im Leben?

Es gibt gewisse Tage, an denen wir besonders gut aufgelegt sind, eine tolle Ausstrahlung haben und einem auf wundersame Weise magische Dinge passieren. Es scheint fast so, als würden einem die Herzen und tausend neue Möglichkeiten nur so zufliegen. Jetzt könnte man meinen, das sei Zufall. Doch was, wenn nicht? Was wäre, wenn dies kein Zufall ist, sondern schlicht und ergreifend die logische Folge eines physikalischen Naturgesetzes. Ja, Sie haben richtig gelesen. Diese „Zufälle“ entstehen durch das Gesetz der Anziehung, auch Resonanzprinzip genannt. Ein ganz einfaches Beispiel: Gehen Sie ganz entspannt auf der Straße und lächeln Sie die entgegenkommende Person an. Was wird passieren? In 99% der Fälle werden Sie ein Lächeln als Geschenk zurückbekommen. So wie dieses Gesetz im Positiven funktioniert, so hat es auch seine Wirkung bei negativer Ausstrahlung. Wobei man hier erwähnen muss, dass das Gesetz der Anziehung nicht zwischen gut und schlecht unterscheidet, so wie wir das tun. Es schickt das zurück, was es bekommt. Auch ein Berg sendet das Echo eines Alpenjodlers zurück, ihm ist egal, ob der Sänger den Ton getroffen hat.

Wie funktioniert das Gesetz der Anziehung?

Nun stellt sich die Frage, wie dieses Gesetz genau funktioniert und ob es auch wirklich für jeden funktioniert. Ein Naturgesetz ist eine natürlich wirkende Kraft, der sich niemand entziehen kann. Es basiert auf der einfachen Formel von „Gleiches zieht Gleiches“ an. Stellen Sie sich eine Stimmgabel gestimmt im A-Ton vor, mit der man eine Gitarre stimmen kann. Sobald man die Gabel anschlägt und an den Resonanzkörper der Gitarre hält, werden wohl welche und wie viele der sechs Gitarrensaiten zu schwingen beginnen? (Zur Erklärung: Eine Gitarre hat sechs Saiten mit den unterschiedlichen Tönen E-A-D-G-H-E) Sie müssen jetzt kein Musiker sein, um die Antwort herauszufinden. Denken Sie einfach an das Gesetz der Resonanz, dann ist die Antwort klar: Als natürliche Konsequenz schwingt bei der Stimmgabel gestimmt im A-Ton als einzige NUR die in A gestimmte Saite mit, die fünf anderen Saiten bleiben stumm. Es tritt das Gesetz der Resonanz in Kraft.

Das Naturgesetz funktioniert nach dem Echo-Prinzip

Das gleiche gilt somit auch für die Einstellung unserer Frequenz als Mensch. Stellen wir unsere Frequenz auf Freude ein, erhalten wir als Resonanz wieder Freude. Entscheiden wir uns für die Stress-Frequenz, erhalten wir als Resonanz noch mehr Stress. Die schlechte Nachricht für all jene, die das für unfair halten: Das ist nun mal ein Naturgesetz, das für jeden gilt. Die gute Nachricht ist jedoch, dass wir selbst die Möglichkeit haben, die Resonanz zu verändern, indem wir unsere Frequenz verändern, doch dazu in Kürze mehr. Nebenbei bemerkt noch ein Hinweis für all jene, die meinen dieses Gesetz würde für sie nicht funktionieren: Versuchen Sie doch einmal den Satz „Für mich funktioniert es nicht!“ an eine Bergwand zu schreien und warten Sie gespannt auf das Echo.

Was hat das Gesetz der Anziehung mit Stress zu tun?

Halten wir fest: Das Gesetz der Anziehung besagt „Gleiches zieht Gleiches an“. Wenn es einen Spalt zwischen Wunschvorstellung und Realität gibt, entsteht meist Unzufriedenheit und daraus resultiert über kurz oder lang ein gewisser Stress. Abgeleitet aus dem Resonanzprinzip lautet die einfache Schlussfolgerung: Stress zieht mehr Stress an. Noch einmal zur Erinnerung, die Anziehungskraft unterscheidet nicht zwischen gut und schlecht. Nachdem wir das geklärt haben, stellt sich nun die Frage, wie wir diese Anziehungskraft nutzen können. Die Antwort darauf ist relativ simpel: Es braucht dazu eine bewusste Entscheidung, die jeder für sich treffen kann. Aber wenn es wirklich so einfach ist, warum nutzen nicht alle die magische Wirkung dieses Naturgesetzes und machen sich das Leben so um ein vielfaches leichter?  

Funktioniert das Gesetz der Resonanz für jeden?

Tja, auch wenn das Gesetz der Anziehung heute kein Geheimnis mehr ist, so wissen doch die wenigsten, in welcher Sendefrequenz sie sich tatsächlich befinden, geschweige denn, dass sie diese sogar selbst verändern könnten. Viele Menschen denken immer noch, dass die vermeintlich negativen Erlebnisse „zufällig“ in ihrem Leben passieren und dass sie selbst damit nichts zu tun hätten. So sieht man sich lieber in der Opferrolle oder versucht krampfhaft die Umgebung und andere Menschen an die eigenen Erwartungen anzupassen, zumeist vergeblich. Was hier allzu oft vergessen wird, ist das Ausmaß der eigenen Wirkung. In diesem Zusammenhang ist vor allem die Wirkung der eigenen Emotionen und Gedanken gemeint, die wir uns zumeist unbewusst den ganzen Tag lang selbst erzählen. Hinzu kommen lang gelebte Muster und Glaubenssätze, nach denen wir innerlich ausgerichtet sind und diese völlig unbemerkt zu unserer eigenen Wahrheit gemacht haben. Wer über das Leben denkt, es sei anstrengend, alles sei knapp und es müsse hart sein, wird genau so ein Leben präsentiert bekommen. Das ist nun mal das Gesetz der Anziehung und darüber dürfen wir uns am Ende des Tages nicht verwundern: Mangel zieht Mangel an und Fülle zieht Fülle an. Das ist ein Naturgesetz.

Wie kann ich die eigene Frequenz ändern und dadurch das Gesetz der Anziehung nutzen?

Viele Menschen leben nach dem alten Denkmuster: Um erfolgreich zu sein, muss man immer noch mehr leisten. Dieser Glaubenssatz birgt die Gefahr in sich, in einem endlosen Hamsterrad zu landen. Denn wann ist „immer mehr“ schließlich genug? Vermutlich niemals. Wer der sogenannten Karotte vor der Nase nachjagt, lebt im Widerstand gegen sein eigenes Leben und sagt sich unbewusst: Jetzt ist es nicht genug. Und das ist Ablehnung des aktuellen Zustandes. Dies ist nicht mehr als ein verzweifelter Versuch, sein Leben kontrollieren zu wollen. John Lennon fand in seinem Song Beautiful Boy dafür sehr treffende Worte: „Life is what happens to you when you’re busy making other plans.“ Zu Deutsch: „Leben ist das, was an uns vorbeizieht, während wir damit beschäftigt sind, andere Pläne zu schmieden.“ Was hat dies nun genau mit Stress, dem Gesetz der Anziehung und der Einstellung unserer Schwingung zu tun? Ganz einfach erklärt, geht es wieder einmal um die von uns ausgestrahlte Frequenz: in diesem Fall dem Bedürfnis nach Kontrolle.

Kann ich alles kontrollieren?

Jeder, der schon einmal versucht hat, eine konkrete Situation in seinem beruflichen oder privaten Leben bis ins letzten Detail zu planen und zu kontrollieren, wird vermutlich mit so einigen Enttäuschungen konfrontiert worden sein. Einer Sache können wir uns sicher sein: Egal wie gut wir planen, es kann immer irgendetwas unerwartetes passieren. Angenommen Sie planen eine Hochzeit bis zur Perfektion und am Weg zur Trauung gerät das Auto der Braut in einen Stau. Was dann? Dann gibt es nur noch eine Möglichkeit: Vertrauen. In diesen Momenten gilt es auf das Leben zu vertrauen und von der Illusion alles kontrollieren zu können, abzulassen. Das bedeutet, den Widerstand gegen etwas aufzugeben, das man aktuell nicht ändern kann. Diese grundlegende Entscheidung zu vertrauen anstatt zu kontrollieren, nimmt uns im ersten Schritt jene große Bürde, die wir alle unter dem Begriff „Stress“ kennen. Das Geheimnis lautet also: Vertrauen.  

Das Geheimnis für weniger Stress liegt in der Frequenz genannt Vertrauen

Diese Grundfrequenz des Vertrauens ist nun nicht nur in Extremsituationen von Vorteil, sondern erleichtert das Leben ungemein. Stellen Sie sich vor, Sie gehen in ein Kaffeehaus. Sie freuen sich schon auf einen guten Kaffee und haben sich bewusst für eine Melange entschieden. Sie werden ihre Wahl dem Kellner kundtun und Sie werden eine entspannte Zeit verbringen bis die Melange serviert wird. Oder versuchen Sie in der Zwischenzeit jeden Schritt zu kontrollieren, wie die Melange zubereitet wird und fragen fünf Mal nach, ob der Kaffee auch wirklich gebracht wird? Vermutlich nicht. Was machen Sie also? Sie entscheiden sich für etwas, geben diese Entscheidung bekannt, warten dann ganz entspannt und vertrauen darauf, dass die Melange mit dem perfekten Sahnehäubchen zu Ihnen kommt. Vielleicht wird Sie sogar mit einem Lächeln serviert, je nachdem ob Sie diese in einem Wiener Kaffeehaus bestellen oder sonst wo auf der Welt. So einfach dieses Beispiel auch klingen mag, so wie mit der Wahl der Melange verhält es sich auch mit unserem Leben. Am Ende ist das Leben immer nur das Ergebnis all unserer Entscheidungen.

Wie wir eine Melange bestellen, kann unser Leben verändern

Ausgehend von unserem Melange-Beispiel – so ist eben auch das Leben am Ende die Summe all unserer Bestellungen. Dabei haben wir die Möglichkeit, uns nach jeder Bestellung aufs Neue zu entscheiden, ob wir uns danach entspannen, zurücklehnen und uns bereitmachen, das Bestellte zu empfangen oder stattdessen die Zeitspanne zwischen Bestellung und Lieferung unter Anspannung zu kontrollieren versuchen. Wer meint, das Leben sei anstrengend, bekommt genau dieses Echo zurückgesendet. Doch wer sich dazu entscheidet, das Leben sei so einfach wie die Bestellung einer Melange in einem Wiener Kaffeehaus, der wird auch dieses Echo erhalten. Und ein letztes Mal möchte ich Sie daran erinnern: Das Gesetz der Resonanz kennt kein gut oder schlecht, kein leicht oder schwer, kein wenig oder viel. Es ist was es ist. Es ist das Gesetz der Anziehung, das schlicht und einfach besagt: Gleiches zieht gleiches an. Das ist ein Naturgesetz. Und es gilt für jeden.

In sieben Schritten das Gesetz der Anziehung nutzen lernen

Das Gesetz der Anziehung ist auch für mich in den letzten Jahren zu einer meiner grundlegenden Philosophien geworden. Um die Wirkung dieses Naturgesetzes als Coach noch besser vermitteln zu können, habe ich dazu nun einen besonderen Online-Kurs entwickelt. In diesem Kurs erkläre ich ausführlich, welche entscheidenden Schritte es braucht, um das Gesetz der Anziehung für sich bestmöglich zu nutzen. Dabei geht es vor allem darum, jene limitierenden Glaubenssätze zu erkennen, denen wir unbewusst folgen und die uns letztlich in eine niedrige Schwingungsenergie versetzen. Solange wir diesen gewohnten Mustern folgen, strahlen wir zwangsläufig eine niedrige Frequenz aus, die nach dem Resonanzprinzip ebenso Ergebnisse mit niedriger Frequenz in unser Leben anziehen wird.

So kann jeder die eigenen Frequenz verändern

Wer also die Ergebnisse in seinem Leben verändern möchte, muss zuerst die eigene Frequenz verändern. Und dies tun wir, indem wir die alten Glaubenssätze wie „Das Leben ist anstrengend, es ist hart und ungerecht…“ und meistens noch viele andere gezielt verändern und die neue Frequenz auf Werte wie „Fülle, Freude und Leichtigkeit“ kalibrieren. In diesem Kurs lernen Sie in sieben Schritten, wie jeder seine eigene Frequenz auf ein neues Level einstellen kann und so mit dem Gesetz der Anziehung ein Leben ohne Stress und Anstrengung und stattdessen mit Freude und Leichtigkeit führen kann. Es wäre mir eine Freude, wenn wir uns beim Kurs wiedersehen und die Magie dieses Naturgesetzes – bewusst genutzt – auch Ihrem Leben Einzug hält.

Hier geht es zum Online-Kurs „Stress abbauen mit dem Gesetz der Anziehung“.

Weiterführend gibt es noch mehr zum Gesetz der Anziehung im Podcast.

Der Text des Artikels ist an den Podcast angelehnt, jedoch keine Transkription. Im Podcast erzähle ich nochmals ein bisschen aus einer anderen Sicht über dieses Naturgesetz.

 

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Mehr zu effektiven Strategien für Veränderung und Potentialentfaltung erfahren Sie im folgenden Artikel über Führungskräfte-Coaching.

 

 



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